Bulgarien

Nach einer gemeinsamen Nacht in einem guten Hotel in Negotin, Serbien, trennen wir uns wieder von Jana und Felix. Die beiden folgen der Donau weiter und für uns gehts nach einem Ruhetag weiter ins Balkangebirge, bzw. erstmal nach Belogradchik. Ich habe plötzlich beim Einschlafen Angst vor einem Kettenriss mitten im Balkangebirge, also treiben wir am nächsten Tag eine serbische Fahrradkette auf. Umgerechnet 4,50€ investieren wir fürs Bauchgefühl.

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Die 100km und 1000Hm nach Belogradchik kosten uns viel Kraft. Aufgrund der Hundeplage ist das Radeln nicht wirklich entspannt, daher bevorzugen wir eher die großen Straßen. In diesem Fall sogar eine europäische Transitroute für LKWs. Naja die bellen wenigstens nicht. Auf den letzten 20km geht es wieder über kleine Straßen 500Hm hoch nach Belogradchik.

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Belogradchik zeigt sich als zwar als touristisch genutzt, aber immernoch von der eher dörflichen Seite. Wir bleiben für zwei Nächte und schauen uns die Burg und die beeindruckenden Felsformationen genauer an. Ich klettere Abends nochmal hoch und genieße einen super Sonnenuntergang. Von hier hat man einen guten Blick ins Balkangebirge; und das Bemerkenswerte ist, dass man dabei keine Siedlungen im Blickfeld hat. 

Bei der Abfahrt aus Belogradchik ist unser eigentlicher Plan in drei Tagesetappen das Balkangebirge nach Sofia zu überqueren. Ein Pass von 1400Hm ist die günstigste Alternative. Da wir vorher nochmal auf Donaulevel (40m) runter müssen, ist das eine echte Herausforderung. 

Wir starten für unsere Verhältnisse recht früh. Die Abfahrt aus Belogradchik ist genial. Gemäßigtes Gefälle und klare kalte Herbstluft. Das heißt laufen lassen mit gutem Ausblick. Die Bäume wechseln die Farbe gerade von tiefgrün zu leicht bräunlich. Gepaart mit den rötlichen Felsen gefällt mir das sehr gut. Wir durchqueren noch einige kleine Orte in Hundeabwehrformation bis wir wieder auf die LKW-Route gelangen. Die Landschaft ist bräunlich und trocken. Die Straße durchquert die Landschaft über weite Hügel, ein Auf und Ab von 150m auf 250m, lange relativ steile Geraden mit viel Weitblick nach links in die Donauebene. Irgendwie erinnert mich die Landschaft an das südliche Kalifornien. In Montana angekommen gönnen wir uns für umgerechnet 1,20 Euro erstmal Gyrosburger. Die 70km mit 700Hm haben soviel Hunger gemacht, dass wir gleich zweimal zuschlagen. 

Wir können uns gegenseitig nicht verheimlichen, dass wir ein kleines Tief haben. Die Hundeplage bedrückt uns und mich beunruhigen meine Knie, denen diese harten Tage hier wohl etwas zuviel sind. Rechts wie links fühlt es sich nicht gut an. Wir beschließen in Montana zu übernachten, obwohl wir eigentlich noch 20km weiter wollten. Am nächsten Morgen entscheiden wir uns für die Zugfahrt nach Sofia. Das nimmt uns den zeitlichen Druck und in Sofia haben wir für fast eine Woche eine Wohnung gebucht, dort können wir erstmal relaxen.

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Zugfahren mit bepackten Rädern ist im Balkan gar nicht so entspannt. Im überfüllten Zug, der den deutschen ICs aus den 1980er gleich kommt (oder sogar einer ist?) stehe ich zweieinhalb Stunden zwischen den Abteilen, da ich die Räder bei jedem Halt kompliziert hin und her räumen muss, um die Türen frei zu machen. Ich bedauere ein wenig diese Region zu verpassen. Es ist zwar die ärmste Region in der ganzen EU, aber dafür sehr unberührt und landschaftlich spektakulär. 

Am Bahnhof in Sofia angekommen fehlt uns die Lust die Räder die langen Treppen runterzutragen und wir entdecken eine Baustelle mit Rampe in die Unterwelt des Bahnhofs. Dass wir hier einfahren kümmert keinen. Vorbei an einem Wirrwarr an von der Decke hängenden Wasser- und Stromleitungen und am Büro des Bauleiters. Glück gehabt, es geht wieder bergauf. Wir kommen tatsächlich neben dem Bahnhof aus der Baustelle raus. 

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Sofia ist eine besondere Hauptstadt, unsere letzte Hauptstadt war Budapest, verglichen damit ist hier alles schon etwas verbraucht. Man sieht auch erstmal nicht viel von der Stadt, weil man den Gesteig immer im Auge behalten sollte. Hohe Stufen, fehlende Steine,  Schotterpassagen oder nicht abgedeckte Gruben von KFZ-Werkstätten sind hier normal. Auf einem siegerländer Forstweg braucht man nicht so achtsam sein. 

Die Stadt scheint aber jung und kreativ. Viele kleine Geschäfte mit netten Leuten, lauter günstige Imbisse und nicht zuletzt unsere gemütliche Wohnung machen die Woche in Sofia sehr angenehm. Caro hat leider eine ernste Erkältung und sieht daher weniger als erhofft von Sofia.

Wir beschließen hier nochmal unser Gepäck durchzugehen. Gegenstände zu suchen, die nicht gebraucht werden. Schnell werde ich zum Grammsucher als ich erkenne, dass wir uns die vorderen Taschen und damit auch den vorderen Träger sparen können, wenn wir auf ein paar Dinge verzichten. Zwei Taschen plus Träger sind allein 1,6kg die wir sparen. Bei der Inventur stelle ich fest, dass wir Gasvorräte für einen ganzen kalten Winter mitführe. So 1kg Gas netto wahrscheinlich. Zwei große Kartuschen, noch aus Österreich, und zwei mittlere volle aus Ungarn für den Fall, dass die Großen mal leer gehen. Mehr Gas an Board als wir auf den vergangenen 2500km verbrannt haben. Weiterhin stelle ich fest, dass wir zuletzt auf der Strecke mit Tim zweiflammig gekocht haben. Also Gas und ein Kocher und ein Topf fliegen heim. Innenschlafsack, einige Kleidungsstücke und etwas Elektrik. Noch dazu verkleinern wir unser Zelt. Das große Zelt ist klasse, ich vermisse es auch etwas, aber 3kg Ersparnis waren mehr wert als das gute Raumgefühl. Eine kleinere Kamera, die direkt über USB am Rad geladen werden kann, spart Platz und durch Wegfall von Ladegerät und Ersatzakku in Summe 400Gramm. Meine geliebte grüne Matte, auch bekannt als die bequemste der Welt und die letzte der rechteckigen Art, weicht einer 650g leichteren high-tech Luftmatratze. In Summe lasse ich,  die serbische Fahrradkette eingerechnet, in Sofia fast 10kg liegen. Caro geht es ähnlich,  Klamotten, Bücher, Gas und die vorderen Taschen mit Träger werden eingespart.

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Während der ganzen Aktion ist das Wetter in Sofia recht mies geworden. Nieselregen und 12 Grad,  dauerhaft. Caro geht es etwas besser, am letzten Tag laufen wir gemeinsam noch etwas durch die Stadt und versenden die teuren Pakete. Der Sicherheit wegen muss hier bei der Post jede getragene Unterhose einzeln vorgezeigt werden,  bevor das Paket hochoffiziell verschlossen wird.

Zum Schluss besuchen wir noch die wunderbar düstere Alexander-Newski-Kathedrale (sehr zu empfehlen!) und essen den letzten Schopska-Salat.

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Am nächsten Tag gehts auf zum Bahnhof, die ersten Meter mit leichtem Gepäck fühlen sich gut an. Das Wetter ist weiterhin mies und soll auch so bleiben, daher planen wir den Zug nach Thessaloniki zu nehmen. Dort unten in Griechenland sind wohl 25Grad und Sonne. Es ist aber unklar, wie weit wir mit den Rädern im Zug kommen. Vielleicht wirft man uns an der Grenze raus…

Wir kommen leider etwas spät am Bahnhof an. Die Dame am Ticketschalter weigert sich, uns 10 Minuten vor Abfahrt Tickets zu verkaufen. Ein Mann in einer offiziell anmutenden Jacke spricht uns an, packt Caros Rad und hilft uns zum Gleis zu gelangen. Er kennt wohl den Schaffner. Die Hektik ist groß, wir spielen überrumpelt und etwas naiv mit. Ratz fatz taucht ein Zweiter, weniger offiziell aussehender Helfer auf. Dann bemerken wir, dass beide ne ordentliche Fahne haben. Einer setzt sich sogar noch auf Caros Rad und fährt in Schlangenlinien am Gleis entlang. Die beiden hiefen unsere Räder in irgendeinen Zug, wir jedenfalls wissen nicht wohin der fährt. Tickets haben wir auch nicht. Die Räder hängen quasi zwischen zwei Wagons in den Schiebetüren eingeklemmt, unser Gepäck im Abteil. Dann kommt das, was kommen musste. Die beiden Helfer fordern Geld. Ok, das war quasi klar als der zweite Mann kam. Aber wie kommt man raus aus der Nummer. Geholfen haben Sie ja, sofern wir im richtigen Zug sitzen, aber unsere Bargeldreserven sind begrenzt. Wir wollen das Land ja verlassen. Die kleinsten Scheine, die wir haben sind Zwanziger, umgerechnet 10 Euro. Also geben wir dem Kollegen einen, 10 Euro sollte ja wohl wirklich angebracht sein. Dafür gibts in Sofia auch ca. 10 Döner…  egal. Die zwei werden aufdringlich und aggressiv. Ein zweiter Zwanziger für den zweiten Mann wird fällig. Dann verlassen die zwei den Zug. Erleichterung. Doch dann kehren Sie um und belästigen Caro im Abteil. Caro schafft es aber abzuwehren und sich mit unserem Geld im Abteil einzuschliessen. Ich bin draußen, bewache die Räder und werde auch nochmal bedrängt. Ein bis zwei Minuten später rollt der Zug an und die beiden springen raus. Puh, die sind wir los. Wir erkundigen uns schnell bei den anderen Fahrgästen und erfahren, der Zug geht tatsächlich nach Thessaloniki. Leider ist das Ticket im Zug um ein Vielfaches teurer als am Schalter, auf die letzte Münze gehen unsere bulgarischen Lew für das Ticket drauf. Allerdings gilt das nur bis zur Grenze. Angeblich befindet sich dort ein Geldautomat.

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Nach ca. zwei Stunden Fahrt kommen wir am letzen Bahnhof in Bulgarien an. Eine Baracke mit ein paar wilden Hunden. Dass es den versprochenen Geldautomaten hier nicht gibt, wird schnell klar. Handgeschriebene Tickets für Griechenland könnte man mit Bargeld kaufen. Es ist dunkel und regnet als die Türen zugehen und das Licht im Zug aus. Grenzkontrolle auf bulgarisch, mit Taschenlampe. Danach versucht Caro nochmal Geld oder Tickets zu bekommen, ich bin äußerst nervös, weil hier keiner weiß, wann der Zug,  meist unangekündigt, weiterfährt. Caro ist zurück im Zug und weiter gehts, die Grenze haben wir hinter uns, aber kein Geld und kein Ticket. Der nun zugestiegene griechische Schaffner macht ein Sprichwort draus: „No ticket, no money, no train“. Wir sollen an der nächsten Station raus. Im Nirgendwo, nachts in den griechischen Bergen. Dann kommt der Engländer nebenan aus dem Abteil und leiht uns das Geld fürs Ticket. Ein Lebensretter! Der Engländer ist übrigens Zugliebhaber und versorgt uns regelmäßig mit Informationen zur Zugtechnik und Fahrplan und -netz. In irgendeinem verregneten Dorf müssen wir noch zwei Stunden auf einen Zug warten, der angehängt werden soll. Es wird Mitternacht bis wir in Thessaloniki sind, aber wir habens geschafft! Wir fahren zur nächsten Absteige, verspeisen noch eine Gyrostasche und fallen müde ins Bett.

Rumänische Gastfreundschaft und das Eiserne Tor

Iva, der Großvater unseres Vermieters Alexandru in Timisoara, lebt eigentlich in einem kleinen rumänisch-serbischen Dorf an der Einfahrt zum Eisernen Tor. Er spricht weder Deutsch noch Englisch und wir kein Wort Serbisch oder Rumänisch, aber mit Händen und Füßen und mithilfe einer Karte wird recht schnell klar, dass uns unsere Route durch sein Heimatdorf Divici führen wird. Er lädt uns herzlich ein, ihn zu besuchen und diktiert uns mehrfach die beste Route dorthin in die Feder. Wir bekommen seine Gastfreundschaft bereits in Timisoara zu spüren, immer wieder versorgt er uns mit selbst gebranntem Pflaumenschnaps (serbisch: Rakia), den er, wie er uns verständlich macht, 2x destilliert und 5 Jahre hat reifen lassen.

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Wir machen uns schließlich auf den Weg nach Divici, der uns auch ein Stück durch Nordost-Serbien führt. Wir verlassen zum ersten Mal auf unserer Reise die EU. Wir verbringen die Nacht auf einem serbischen Acker und verlassen das Land bereits am nächsten Tag wieder und fahren auf rumänischer Seite an die Donau.

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Wir fahren durch eine Reihe kleinerer Dörfer. Die Hundeproblematik spitzt sich an diesem Tag dramatisch zu. Jede Ortsdurchfahrt wird zum Spießroutenlauf. Von allen Seiten kommen Wachhunde laut bellend angerannt und verfolgen uns oft im Rudel. Wir können wunderbar unsere neue Technik der Situationsbewältigung proben: langsamer werden, ggfs. absteigen und langsam schiebend das Revier verlassen. Leider kommen wir so recht langsam vorwärts. Wir sind erleichtert als wir Divici schließlich erreichen und Ivas Haus ausfindig gemacht haben.

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Gruppenbild unter Wein
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Iva ist ein Tausendsasser, von ihm stammen die Wandmalereien
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Unser liebevoll bereitetes Bett

Iva wohnt mit seiner Frau in einem „Fassadendorf“. Das Dorf besteht aus einer Straße, die links und rechts von aneinandergereihten Häuserfronten gesäumt wird. Wir sind sehr überrascht, was sich alles dahinter verbirgt: ein langgezogenes Haus mit zwei Innenhöfen, ein Garten, Hühnerstall, Maislager und ein ziemlich großes Feld. Wir erleben beeindruckende Gastfreundschaft. Ivas Frau bekocht uns fürstlich mit allem, was Land und die Donau hergeben. Iva ist Donaufischer und so gibt es große Platten frischen Fisch, Huhn aus eigener Zucht, Eier, Gemüse aus dem Garten und immer wieder Schnaps. Weil wir die Gäste sind, bekommen wir zum Nachtisch stets noch einen Kaffee türkischer Art serviert. Alles wird von Ivas Frau auf einem alten Herd in einer kleinen Küche mit niedrigen Decken und ohne Wasseranschluss zubereitet. Der Abwasch wird unter freiem Himmel in Schüsseln erledigt. Wir sind tief beeindruckt von der einfachen und glücklichen Lebensweise und bewegt von der Gastfreundschaft, die uns zuteil wird.

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Weinpresse aus dem osmanischen Reich

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Wir sind zu Zeit der Weinernte in Divici. Der Weingarten der Familie befindet sich etwas außerhalb des Dorfes am Ufer der Donau. Die Weinreben werden in einer über 100-Jahre alten Weinmühle, die noch aus dem osmanischen Reich stammt, zu Maische verarbeitet. Iva zeigt uns stolz seine alten Weinfässer. Den Wein verkauft er, wie auch seinen Schnaps an Stammkunden und einige Restaurants in Timisoara. Er präsentiert uns auch seine Distille, die ihm ein Roma vor Jahren vor Ort geschmiedet hat.

Am Abend gehen wir zusammen mit Alexandru und seinem Cousin in die Dorfkneipe. Caro ist die einzige Frau unter den Männern des Dorfes und wird als einzige nicht mit Handschlag begrüßt. Alexandru und sein Cousin erzählen uns von den großen Unterschieden in Lebensstil umd -standard zwischen Land und Stadt in Rumänien, von Korruption im gesamten Bildungssystem, an der sich nur langsam was ändert. Dass sich seit dem EU-Betritt einiges entwickelt hat, viele Rumänen aufgrund viel besserer Verdienstmöglichkeiten aber nach Deutschland, Frankreich oder Italien abwandern und so ganze Dörfer, wie auch Divici, weitestgehend verlassen sind. Nur die Alten bleiben zurück. Von ausländischen Supermarktketten, die die lokalen Strukturen weitestgehend zerstört haben…

Am nächsten Morgen helfen wir noch bei der Maisernte mit. Auf dem Weg zum Feld nehmen auf dem Anhänger von Ivas Einachser Platz.

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Anschließend nehmen wir wehmütig Abschied. Ivas Frau hat frischen, unglaublich leckeren Apfelkuchen gebacken, damit wir Kraft zum Pedallieren haben. Noch einen letzten Schaps und schon sitzen wir wieder auf unseren Rädern.

Wir folgen der Donau weiter ins Eiserne Tor. Das Radeln fällt uns an dem Tag besonders schwer und so freuen wir uns sehr, dass wir Jana und Felix treffen. Die beiden kommen aus Hamburg, sind auch für ein Jahr auf Reisen und folgen der Donau von Quelle bis Mündung ins Schwarze Meer. Hier ist der Link zu ihrem Blog: xilaew.eu

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Wir beschließen ein Stück des Weges gemeinsam zu fahren und finden abends einen schönen Zeltplatz am Donauufer. Wir sitzen noch lange am Lagerfeuer und tauschen uns über unseren bisherigen Reiseerfahrungen aus.

Als wir am nächsten Morgen aufbrechen, fängt es an zu regnen und hört auch für die nächsten 3 Tage nicht mehr auf. Auch wenn die Nässe von allen Seiten kommt, ist es dennoch sehr eindrucksvoll zu sehen, wie die Donau ihren Weg durch die Karpaten findet, mal bis zu 5km breit als Stausee und dann wieder nur 200m eng ist. Wir machen halt an der Gesichtsskulptur des Decebalus, angeblich höchste Felsskulptur Europas mit 40m, sehr imposant.

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Völlig druchnässt kommen wir schließlich bei Einbruch der Dunkelheit in Orşova, das sich kurz vor der Staumauer befindet, an. Wir kommen in einem Hostel unter und hoffen auf besseres Wetter. Am nächsten Morgen legt der Regen aber nochmal zu, so dass wir an dem Tag nur die Staumauer und damit auch die Grenze nach Serbien überqueren und im nächsten serbischen Ort bereits das nächste Nachtlager beziehen.

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Serbische Grenze am eisernen Tor